Türme von Hanoi 

eines der bekanntesten Strategiespiele weltweit, dessen Ursprung vermutlich auf den französischen Mathematiker Édouard Lucas zurückgeht. Er dachte sich dazu 1883 die Geschichte aus, nach der indische Mönche im großen Tempel zu Benares, im Mittelpunkt der Welt, einen Turm aus 64 goldenen Scheiben versetzen müssten, um ans Ende der Welt zu kommen.

Spiele, wie die Türme von Hanoi, haben u.a. zu spieltheoretischen Entwicklungen, wie der Kombinatorik, Graphen- und Gruppentheorie geführt.

In diesem Spiel werden strategische Fähigkeiten geschult, indem die Teamteilnehmer mittels eines Krans fünf übereinander gestapelte Holzquader als Turm, einmal komplett umzusetzen haben. Hierbei ist darauf zu achten, dass niemals ein größerer Quader auf einen kleineren Quader gesetzt wird. Insgesamt stehen drei Zwischenlager für das Versetzen der Quader zur Verfügung. Entscheidend ist die kommunikative Verständigung darüber, wie bei der Lösungsfindung vorzugehen ist. 

 

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Spielrandnotizen:

 

Spieler 6/12/18/24
Spieldauer

Je nach Kommunikation & Lösungskompetenz des Teams

20 min- 55 min (ohne Auswertung)

Spielfeldgröße 36qm
Spielziele

Führungstraining:

Trainieren strategischer Fähigkeiten.

Trainieren kombinatorischen Denkens.

 

Teamtraining: 

Gemeinsame Lösungsstrategien entwickeln.

Förderung der Teamkompetenz.

Kommunikationstraining.

 

Allgemeine Skills:

Ankopplung von Denken an Handeln.